Volkswagen Konzern Geschichte

Die Volkswagen AG mit Sitz in Wolfsburg gilt heute als Europas größter Automobilhersteller, und außerdem als einer der größten weltweit. Seinen Ursprung hat das Unternehmen in der Entwicklung eines preisgünstigen Autos, welches für jedermann erschwinglich sein sollte. Die Produktion eines solchen Volkswagens im wörtlichen Sinne wurde in Deutschland seit 1937 vorangetrieben, wobei der Automobilkonstrukteur Ferdinand Porsche maßgeblich an dessen Entwicklung beteiligt war. So wurde basierend auf seinen Konstruktionsplänen ab 1938 der erste VW Käfer gefertigt, von welchem einschließlich der späteren Ausführungen bis zur endgültigen Produktionseinstellung im Jahr 2003 über 21,5 Millionen hergestellt wurden. 1949 wurde die Volkswagenwerk GmbH gegründet, ursprünglich noch unter rein staatlicher Kontrolle. Ab 1960 wurde das Unternehmen zunehmend privatisiert und in die Volkswagenwerk Aktiengesellschaft umgewandelt. Vier Jahre später erfolgte die Übernahme der Auto Union GmbH, wodurch die Marke Audi zu einem Teil des VW Konzerns wurde. Nach rückläufigen Verkaufszahlen des VW Käfers und einer allgemeinen wirtschaftlichen Krise des Unternehmens wurde 1974 mit dem VW Golf ein neues Modell in der Kompaktklasse vorgestellt, welches an den Erfolg des VW Käfers anknüpfen und sogar übertreffen sollte. Seit 1991 gehört auch der tschechische Autohersteller Skoda zur Volkswagen AG, nachdem schon 1986 der spanische Hersteller SEAT übernommen wurde. Zur Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge gehören seit 2011 außerdem MAN und Scania.

In welchem Fall neue Volkswagen Ersatzteile benötigt werden

Viele Teile eines Fahrzeugs verschleißen durch mechanische Beanspruchung oder Alterung und sollten regelmäßig gewartet und gegebenenfalls ausgetauscht werden. Laut ADAC Pannenstatistik führen Probleme mit der Elektrik allgemein am häufigsten zu einer Autopanne. Dazu gehören neben einer schadhaften Autobatterie und Defekten an der Fahrzeugbeleuchtung etwa auch eine defekte Lichtmaschine oder ein kaputter Anlasser. Auch Probleme mit der Einspritzanlage oder Zündung sind keine Seltenheit. Besonders wichtig für die Verkehrssicherheit sind die Bremsen des Fahrzeugs. Sowohl Bremsbeläge als auch die Bremsscheiben unterliegen zwangsläufig einem ständigen Verschleiß und müssen durchschnittlich rund alle 80.000 km gewechselt werden, wobei die genaue Lebensdauer auch vom individuellen Fahrverhalten abhängt. Ein Wechsel der Bremsflüssigkeit sollte je nach verwendeter Qualität alle ein bis drei Jahr erfolgen.

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